Detektiv beobachtet im Rotlichtviertel
Gefähr­lich: Obser­va­ti­on im Rot­licht – Detek­tiv hilft ☎ 0800 030 11 00
Detektiv ermittelt bei Sexarbeiterin auf dem Berliner Straßenstrich
Ermitt­lun­gen auf dem Stra­ßen­strich – Wir kön­nen es ☎ 0800 030 11 00

Kann ich die Obser­va­ti­on auch sel­ber machen und den Detek­tiv sparen?

Selbst­ver­ständ­lich kön­nen Sie die Obser­va­ti­on sel­ber machen und sich den Detek­tiv spa­ren. Aber das wäre ver­gleich­bar, als ob Sie sich selbst den Blind­darm ope­rie­ren wür­den. Es gibt daher sehr gute Grün­de, war­um Sie nicht selbst die Bewei­se sam­meln sollten.

  1. Wenn Sie die Ziel­per­son per­sön­lich ken­nen und ihn selbst beob­ach­ten, dann haben Sie kei­ne Aus­re­de, wenn Sie erwischt werden.
  2. Selbst wenn Sie sich ver­klei­den, ist die Gefahr einer Ent­de­ckung trotz­dem sehr groß, weil das mensch­li­che Gehirn eine Per­son auch mit Bewe­gungs­mus­tern und typi­schen Ges­ten asso­zi­iert. Und die­se Mus­ter kön­nen Sie nicht ver­än­dern, die sind bei Ihnen festgelegt.
  3. Die von Ihnen gesam­mel­ten “Bewei­se” kön­nen oft­mals aus recht­li­chen Grün­den nicht aner­kannt und ver­wer­tet wer­den, weil Sie in einem Gerichts­ver­fah­ren eine der Par­tei­en sind. Man kann Sie als Par­tei (ganz gleich ob Beklag­ter oder Klä­ger) nicht ver­ei­di­gen. So ent­fal­ten Ihre gesam­mel­ten Bewei­se eine gerin­ge­re Beweis­kraft vor Gericht.
  4. Aber auch in einem per­sön­li­chen Kon­flikt, wie Ehe­bruch und Sei­ten­sprung, wird Ihr Part­ner immer alles abstrei­ten. Gera­de vor Ihren Eltern und Bekann­ten wird Ihnen dann nicht geglaubt, weil Aus­sa­ge gegen Aus­sa­ge steht.

Wei­te­re Kri­te­ri­en für Ihre Ent­schei­dung soll­ten sein,

  • Haben Sie selbst die Zeit eine Obser­va­ti­on durch­zu­füh­ren oder müs­sen Sie dann Ihre Arbeit oder ande­re Ver­pflich­tun­gen vernachlässigen?
  • Ver­fü­gen Sie über wech­seln­de Fahr­zeu­ge und die tech­ni­sche Ausrüstung?
  • Erken­nen Sie im ent­schei­den­den Moment die wich­ti­gen Details und kön­nen die­se sichern oder las­sen Sie sich zu emo­tio­na­len Hand­lun­gen hinreißen?
  • Unse­re Detek­ti­ve sind der Ziel­per­son völ­lig unbe­kannt und kön­nen daher unbe­las­tet und frei von per­sön­li­chen Inter­es­sen objek­tiv berichten.

Am Anfang einer Obser­va­ti­on weiß man nie, wohin die Ermitt­lun­gen eine füh­ren. Daher ist unse­re Berufs­er­fah­rung bei Ermitt­lun­gen und Obser­va­tio­nen, gera­de auch im schwie­ri­gen Umfeld, wie z.B. dem Rot­licht­mi­lieu oder der orga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät, oft ent­schei­dend für den Erfolg als Detektiv.

Aber auch für Detek­tiv gilt, dass wir nicht unsicht­bar sind. Daher set­zen wir nach Bedarf Obser­va­ti­ons­tech­nik ein. Muss einer Ziel­per­son über einen län­ge­ren Zeit­raum ver­folgt wer­den, dann haben wir die not­wen­di­ge Anzahl an Obser­va­ten und Fahr­zeu­gen zur Ver­fü­gung, um sich abzu­wech­seln. Die Ziel­per­son darf kei­nen Ver­dacht schöp­fen. Daher wird auch Wech­sel­be­klei­dung im Fahr­zeu­gen mit­ge­führt, so dass unse­re Detek­ti­ve immer situa­ti­ons­ge­recht geklei­det ist.