Privatdetektiv in Berlin
Stefan Dudzus
Chefermittler
“Geht nicht – gibt’s nicht! Ich ruhe nicht eher, bis der Job erfolgreich erledigt ist. Dafür ist mir kein Weg ist zu weit – und kein Sumpf zu tief.”
Kontakt Info
Wie und wann Sie mich erreichen:
Stefan Dudzus im Fernsehen
Der Fassadenkletterer von Neukölln
1981 RTL 7 vor 7 Nachrichten bei Hans Meiser
Mord nach 30 Jahren …
Stefan Dudzus bei RTL Justice (Trailer)
Berufsspezifische Kompetenzen
Die aufgeführten Kompetenzen spiegeln die Selbsteinschätzung wieder.
Ausbildungen
Aus- und Weiterbildungen des Firmengründers Stefan Dudzus.
Qualifikation Spurensicherung
Spurensicherung bei Herrn KHK Ulf E. Finkewitz, Dozent an der Polizeischule in Berlin-Ruhleben.
Pam Am Flight Academy (USA)
Musterberechtigung Flugzeugtyp Boeing 747 Jumbo Jet – Trainingscenter der NORTHWEST AIRLINES.
Aviation Center Austria – Österreichische Luftfahrerschule Graz
Abschluss Berufspilotenlizenz (CPL/IFR) und Linienpilotenlizenz (ATPL – Frozen). Ein- und mehrmotorige Flugzeuge Land, Cessna Citation 500 Series.
Privatpilotenlizenz – Albatros Flugschule Saarmund
Erwerb der Privatpilotenlizenz (PPL) innerhalb von vier Monaten.
IHK – geprüfte Werkschutzfachkraft (Potsdam)
Qualifizierter Privatdetektiv aus Berlin für detaillierte Ermittlungen
Stefan Dudzus (Privatdetektiv) ist der Chefermittler und Firmengründer. Nach dem Abschluss seiner Schulzeit 1976 zog es in in die Welt hinaus. Stefan wollte zur See fahren. Es begann eine Ausbildung zum Matrosen bei der Reederei Bernhard Schulte in Hamburg, dass aber nach einigen Monaten von ihm beendet wurde. Es folgte ein einjähriges Praktikum für Nachrichtentechnik bei Siemens, was stinklangweilig war. Er begann dann eine Ausbildung als Versicherungskaufmann und war im Vertrieb tätig. Nach sechs Monaten gehörte er zu den besten Verkäufern. Mit 21 Jahren wechselte Stefan zur Berlinischen Lebensversicherung und war dort der jüngste Organisationsleiter. Als seine Gesellschaft von einem betrügerischen Vertreter um über 35.000 DM Provisionen betrogen wurde, flammte erneut seine Leidenschaft für den Detektivberuf auf, von dem er schon seit seiner Jungend geträumt hatte.
Wie alles begann – die erste “Mordermittlung”
Stefan war 14 Jahre alt, als in seiner Wohnsiedlung im Berlin-Wedding, wo er mit seinem Bruder Olaf und seinen Eltern wohnte, eine Katze überfahren wurde. Jeder in der Wohnanlage kannte diese Katze und war nun traurig, dass diese tot war. Am darauffolgenden Tag als die Eltern in der Berliner Oper waren, schlichen sich Stefan und Olaf aus der Wohnung und suchten auf den umliegenden Parkplätzen nach Fahrzeugen, die verdächtige Blutspuren aufwiesen, um den “Katzen-Mörder” zu erwischen.
Mit Taschenlampen “bewaffnet” suchten die Brüder die parkenden Autos nach verdächtigen Unfallspuren. Jedes Auto wurde untersucht und abgeleuchtet. Dann endlich: ein orangefarbener BMW 1502 erregte ihre Aufmerksamkeit. Am linken Vorderreifen und am seitlichen Unterboden befanden sich Fellreste und getrocknetes Blut und auch am Hinterreifen konnte seitlich getrocknete Blutspuren im Schein des schwachen Lichtes ihrer Taschenlampen erkannt werden. Wir hatten den “Mörder”!
Natürlich ahnten die beiden, dass dem Fahrer nichts “passieren” und auch keine Polizei sich für diesen “Mord” interessieren würde. Aber das war in dieser Nacht nicht wichtig. Sie schrieben auf einen Zettel “Katzenmörder” und klemmten diesen unter den Scheibenwischer. Dann bücken sie sich erneut , drehten die Ventilkappen von den Reifen und stecken abgebrochene Streichhölzer in die Ventile. Das Zischen der entweichenden Luft war für die beiden Amateurdetektive so laut, dass sie glaubten, jeden Moment erwischt zu werden. Ihr Adrenalinspiegel war “mächtig gewaltig”, wie Egon von der Olsenbande immer sagte. Tief befriedigt kehrten sie Heim mit dem Gefühl, für etwas Gerechtigkeit gesorgt zu haben.
Stefan hat seitdem nie wieder die Lust nach dem Adrenalinkick verlassen.
Mein Name ist Dudzus, Stefan Dudzus
Stefan hat in seiner Jugend nie das gemacht, was seine Eltern von ihm verlangten. Als Sohn eines Oberstudiendirektors und einer Konstrukteurin bei BORSIG widersetzte er sich hartnäckig den üblichen Erziehungsmethoden. Er haute von Zuhause ab, trampte nach Finnland und Frankreich und wohnte zeitweilig in einem Jugendwohnheim wurde in der Schule Strafversetzt. Schnell stellte er fest, dass die “Erzieher” ihm intellektuell unterlegen waren. Er war niemals angepasst. Auf der einen Seite machte er Judosport und andererseits besuchte er jahrelang die Tanzschule und genoss die Atmosphäre der höheren Gesellschaft und Ballabende. Trotz kultivierter Erziehung mit Opern- und Theaterbesuchen galt es als “das schwarze Schaf” der Familie. Schließlich glänzten seine Altvorderen mit akademischen Titeln und angesehenen Positionen. Großvater Max war Chefarzt und Verwaltungsdirektor des Klinikums in Berlin-Buch und sein Urgroßvater (Friedrich C.A. Lange) von 1919 bis 1933 Mitglied des Berliner Magistrats mit Positionen als Stadtsyndikus (Justizsenator), Kämmerer (Finanzsenator) und zuletzt bis zur Machtergreifung der Nazis 1. Bürgermeister von Berlin. Auch der Rest der unmittelbaren Familie Dudzus waren alles Akademiker: Chemiker, Gerichtspräsident, Schulleiter, Zahnärztin, Lehrer…
Erst kurz nach dem Halbjahres-Zeugnis in der 10. Klasse fiel ihm ein, um die Chance zu wahren um auf das Gymnasium zu gehen, musste er seine Schulnoten im Schnitt um wenigstens eine Note verbessern. Stefan schaffte es noch als Zweitbester seines Jahrgangs und sein Vater konstatierte: “Mein Sohn, Du warst nicht etwas fleißig, sondern nur halb so faul wie vorher.”
Das alles ist Geschichte!
Der Umgang mit Menschen war es, was er brauchte. Er liebt es, Probleme für Andere zu lösen. Er setzt sich noch heute für Schwache und Verfolgte ein, vertritt konsequent sozialliberale politische Überzeugungen, ohne eine politische Heimat im deutschen Parteienspektrum dauerhaft gefunden zu haben. Er meidet Menschen die Quatschköpfe sind, fürchtet die Dummheit der anderen und echauffiert sich über beratungsresistente Mitbürger. Mit Leidenschaft setzt er sich für die Ziele seiner Kunden ein, insbesondere wenn die Schwächsten unserer Gesellschaft – Kinder – zum Streitpunkt der Auseinandersetzungen werden.
In seiner über 40-jährigen Ermittlungspraxis führte er im Auftrag seiner Kunden zahlreiche Gespräche mit Zeugen, Verdächtigen und Opfern. Er überführte Straftäter und brachte entführte Kinder nach Hause (Kindesentziehung). Seine Integrität und Loyalität befähigen ihn darüber hinaus, vertraulichen Quellen und Whistleblower zum Reden zu bringen, um so die benötigen Informationen gerichtsverwertbar zu beschaffen, die seine Kunden so dringend brauchen. Ein weltweites Netz von Kooperationspartnern rundet die Schlagkraft der DD – Detektei Dudzus ab und hilft so zeitnah die Interessen unserer Kunden überall wahrzunehmen.
Berufliche Stationen
Die Entwicklung der heutigen DD – Detektei Dudzus GmbH in chronologisch absteigender Folge.
DD – Detektei Dudzus GmbH
Der Bereich der GNSS-gestützten Fahrzeug-Trackingsysteme wurde in eine eigene Gesellschaft, der Foxy.Hunter UG ausgelagert. Gleichzeitig wurde die Smavedo UG umbenannt in DD – Detektei Dudzus GmbH und das Stammkapital um 21.000 Euro auf nunmehr 25.000 Euro erhöht. Die DD – Detektei Dudzus GmbH beschäftigt 11 Ermittler und Observanten und ist mit mehreren Stützpunkten in Berlin und Brandenburg aktiv. Darüber hinaus ist die DD – Detektei Dudzus weltweit mit Kooperationspartnern, die die gleichen hohen Anforderungen wir wir selbst erfüllen müssen, verbunden.
DD – Detektiv Stefan Dudzus | Smavedo UG
Die Smavedo UG wurde gegründet, um die angebotenen Detektivdienstleistungen zusätzlich mit GNSS (Global Navigation Satellite Systems) gestützten DSGVO-konformen Fahrzeug-Trackingsystem zu unterstützen.
DD – Detektiv Stefan Dudzus | RHS GmbH
Die Detektei Dudzus wurde unter dem Dach der RHS GmbH weitergeführt. Alle Bewachungsaufträge wurden an die Firma Securitas Sicherheitsdienst GmbH (ab 1996 Sicherheit Nord GmbH) verkauft. Die Preussenwacht GmbH Mitteldeutscher Wachschutz wurde liquidiert.
Preußenwacht GmbH Mitteldeutscher Wachschutz
Um einen Namenskonflikt mit der Familie der Hohenzollern zu vermeiden, wurde aus der Firma Preußen-Wacht-GmbH die Preussenwacht GmbH Mitteldeutscher Wachschutz.
475 Mitarbeiter
Im Januar 1992 beschäftigte die Preußen-Wacht-GmbH 475 Mitarbeiter im Bereich Wachschutz, 10 Detektive und ca. 35 Mitarbeiter in der Verwaltung mit Niederlassungen in Rostock, Brandenburg/Havel, Potsdam, Berlin-Tempelhof, Berlin-Biesdorf, Frankfurt/Oder, Senftenberg und Bad Frankenhausen.
Ausbildungsabteilung zur IHK-Werkschutzfachkraft gegründet
In der von Stefan Dudzus im Rahmen der Preußen-Wacht-GmbH zur Qualifizierung von Wachmannschaften eigens eingerichteten Schulungsabteilung, wurden zunächst die eigenen Wachleute und später auch Fremdfirmen (u.a. das Sicherheitspersonal des Flughafens Schönefeld) zu IHK geprüften Werkschutzfachkräften weitergebildet. Die Preußen-Wacht-GmbH war das erste Unternehmen in den neuen Bundesländern, die eine zugelassene Werkschutzfachkraftausbildung angeboten haben. Die Dozenten und Mitarbeiter der Preußen-Wacht-GmbH, Herr Dr. jur. Heinz Korffmann und Herr Prof. Dr. Paul Abisch wurden in den Prüfungsausschuss der IHK Potsdam berufen.
Preußen-Wacht-GmbH Detektei und Wachschutz
Im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands wurde mit dem Tag der Währungsunion die Preußen-Wacht-GmbH mit Sitz in Potsdam und Berlin gegründet.
Gründung der Detektei Stefan Dudzus & Maren Kallenbach GbR
Im August 1984: Nach zweijähriger Tätigkeit für die Max Schimmelpfennig GmbH wurde es Zeit, sich selbständig zu machen. Mein Vater fragte mich damals: “Junge, wovon willst Du leben?” und ich antwortete ihm: “Ich werde es nie erfahren, wenn ich es nicht versuche”.
Auskunftsbüro und Detektei Max Schimmelpfenning GmbH
Zweijährige Tätigkeit für die Max Schimmelpfenning GmbH (gegründet 1910), damals in Berlin die bekannteste und älteste Detektei.
Berlinische Lebensversicherung AG
Nach der Ausbildung tätig bei der Berlinische Lebensversicherung AG (ein Tochterunternehmen der Allianz-Versicherung) im Vertrieb, Betreuung der Versicherungsmakler und Mehrfachagenturen. Produkt- und Vertriebsschulungen der Außendienstmitarbeiter.
Reederei Bernhard Schulte | Hamburg
Ausbildung zum Matrosen an der Alten Seemannsschule Hamburg – Finkenwerder sowie der Reederei Bernhard Schulte in Hamburg.
Fachoberschule für Technik
Die Seefahrt war nichts für mich! Zu kalt – zu nass! Daher erneut auf die Schulbank der-Böckler-Schule (Berlin-Kreuzberg) mit einem einjährigen Praktikum für Nachrichtentechnik bei Siemens.