Ste­fan Dudzus
Pri­vat­de­tek­tiv in Berlin
Vom Ver­si­che­rungs­ver­käu­fer zum erfolg­rei­chen Pri­vat­de­tek­tiv in Berlin
Detektiv und Berufspilot Stefan K. Dudzus - seriös, kompetent, engagiert und aus Berlin

Ste­fan Dudzus

Chef­er­mitt­ler

Geht nicht – gibt’s nicht! Ich ruhe nicht eher, bis der Job erfolg­reich erle­digt ist. Dafür ist mir kein Weg ist zu weit – und kein Sumpf zu tief.”


Kon­takt Info

Wie und wann Sie mich erreichen:


Hervorragende Arbeit der Detektei Dudzus. Der Polizeipräsident in Berlin spricht eine Belobigung aus.

Der Poli­zei­prä­si­dent in Berlin

Ltd. Poli­zei­di­rek­tor Fischer – Dir. 3 VB

Mit den von Ihnen erbrach­ten detek­ti­vi­schen Leis­tung haben Sie Ihrem Berufs­stand alle Ehre erwiesen […]”


Ste­fan Dud­zus im Fernsehen

Der Fas­sa­den­klet­te­rer von Neukölln
1981 RTL 7 vor 7 Nach­rich­ten bei Hans Meiser

YouTube

Mit dem Laden des Vide­os akzep­tie­ren Sie die Daten­schutz­er­klä­rung von You­Tube.
Mehr erfah­ren

Video laden

Mord nach 30 Jahren …
Ste­fan Dud­zus bei RTL Jus­ti­ce (Trai­ler)

Zum voll­stän­di­gen Video hier klicken

Berufs­spe­zi­fi­sche Kompetenzen

Die auf­ge­führ­ten Kom­pe­ten­zen spie­geln die Selbst­ein­schät­zung wieder.

Aus­bil­dun­gen

Aus- und Wei­ter­bil­dun­gen des Fir­men­grün­ders Ste­fan Dudzus.

Qua­li­fi­zier­ter Pri­vat­de­tek­tiv aus Ber­lin für detail­lier­te Ermittlungen

Ste­fan Dud­zus (Pri­vat­de­tek­tiv) ist der Chef­er­mitt­ler und Fir­men­grün­der. Nach dem Abschluss sei­ner Schul­zeit 1976 zog es in in die Welt hin­aus. Ste­fan woll­te zur See fah­ren. Es begann eine Aus­bil­dung zum Matro­sen bei der Ree­de­rei Bern­hard Schul­te in Ham­burg, dass aber nach eini­gen Mona­ten von ihm been­det wur­de. Es folg­te ein ein­jäh­ri­ges Prak­ti­kum für Nach­rich­ten­tech­nik bei Sie­mens, was stink­lang­wei­lig war. Er begann dann eine Aus­bil­dung als Ver­si­che­rungs­kauf­mann und war im Ver­trieb tätig. Nach sechs Mona­ten gehör­te er zu den bes­ten Ver­käu­fern. Mit 21 Jah­ren wech­sel­te Ste­fan zur Ber­li­ni­schen Lebens­ver­si­che­rung und war dort der jüngs­te Orga­ni­sa­ti­ons­lei­ter. Als sei­ne Gesell­schaft von einem betrü­ge­ri­schen Ver­tre­ter um über 35.000 DM Pro­vi­sio­nen betro­gen wur­de, flamm­te erneut sei­ne Lei­den­schaft für den Detek­tiv­be­ruf auf, von dem er schon seit sei­ner Jun­gend geträumt hatte.

Wie alles begann – die ers­te “Mord­er­mitt­lung”

Ste­fan war 14 Jah­re alt, als in sei­ner Wohn­sied­lung im Ber­lin-Wed­ding, wo er mit sei­nem Bru­der Olaf und sei­nen Eltern wohn­te, eine Kat­ze über­fah­ren wur­de. Jeder in der Wohn­an­la­ge kann­te die­se Kat­ze und war nun trau­rig, dass die­se tot war. Am dar­auf­fol­gen­den Tag als die Eltern in der Ber­li­ner Oper waren, schli­chen sich Ste­fan und Olaf aus der Woh­nung und such­ten auf den umlie­gen­den Park­plät­zen nach Fahr­zeu­gen, die ver­däch­ti­ge Blut­spu­ren auf­wie­sen, um den “Kat­zen-Mör­der” zu erwischen.

Mit Taschen­lam­pen “bewaff­net” such­ten die Brü­der die par­ken­den Autos nach ver­däch­ti­gen Unfall­spu­ren. Jedes Auto wur­de unter­sucht und abge­leuch­tet. Dann end­lich: ein oran­ge­far­be­ner BMW 1502 erreg­te ihre Auf­merk­sam­keit. Am lin­ken Vor­der­rei­fen und am seit­li­chen Unter­bo­den befan­den sich Fell­res­te und getrock­ne­tes Blut und auch am Hin­ter­rei­fen konn­te seit­lich getrock­ne­te Blut­spu­ren im Schein des schwa­chen Lich­tes ihrer Taschen­lam­pen erkannt wer­den. Wir hat­ten den “Mör­der”!

Natür­lich ahn­ten die bei­den, dass dem Fah­rer nichts “pas­sie­ren” und auch kei­ne Poli­zei sich für die­sen “Mord” inter­es­sie­ren wür­de. Aber das war in die­ser Nacht nicht wich­tig. Sie schrie­ben auf einen Zet­tel “Kat­zen­mör­der” und klemm­ten die­sen unter den Schei­ben­wi­scher. Dann bücken sie sich erneut , dreh­ten die Ven­til­kap­pen von den Rei­fen und ste­cken abge­bro­che­ne Streich­höl­zer in die Ven­ti­le. Das Zischen der ent­wei­chen­den Luft war für die bei­den Ama­teur­de­tek­ti­ve so laut, dass sie glaub­ten, jeden Moment erwischt zu wer­den. Ihr Adre­na­lin­spie­gel war “mäch­tig gewal­tig”, wie Egon von der Olsen­ban­de immer sag­te. Tief befrie­digt kehr­ten sie Heim mit dem Gefühl, für etwas Gerech­tig­keit gesorgt zu haben.

Ste­fan hat seit­dem nie wie­der die Lust nach dem Adre­na­lin­kick verlassen.

Mein Name ist Dud­zus, Ste­fan Dudzus

Ste­fan hat in sei­ner Jugend nie das gemacht, was sei­ne Eltern von ihm ver­lang­ten. Als Sohn eines Ober­stu­di­en­di­rek­tors und einer Kon­struk­teu­rin bei BORSIG wider­setz­te er sich hart­nä­ckig den übli­chen Erzie­hungs­me­tho­den. Er hau­te von Zuhau­se ab, tramp­te nach Finn­land und Frank­reich und wohn­te zeit­wei­lig in einem Jugend­wohn­heim wur­de in der Schu­le straf­ver­setzt. Schnell stell­te er fest, dass die “Erzie­her” ihm intel­lek­tu­ell unter­le­gen waren. Er war nie­mals ange­passt. Auf der einen Sei­te mach­te er Judo­sport und ande­rer­seits besuch­te er jah­re­lang die Tanz­schu­le und genoss die Atmo­sphä­re der höhe­ren Gesell­schaft und Ball­aben­de. Trotz kul­ti­vier­ter Erzie­hung mit Opern- und Thea­ter­be­su­chen galt es als “das schwar­ze Schaf” der Fami­lie. Schließ­lich glänz­ten sei­ne Alt­vor­de­ren mit aka­de­mi­schen Titeln und ange­se­he­nen Posi­tio­nen. Groß­va­ter Max war Chef­arzt und  Ver­wal­tungs­di­rek­tor des Kli­ni­kums in Ber­lin-Buch und sein Urgroß­va­ter (Fried­rich C.A. Lan­ge) von 1919 bis 1933 Mit­glied des Ber­li­ner Magis­trats mit Posi­tio­nen als Stadt­syn­di­kus (Jus­tiz­se­na­tor), Käm­me­rer (Finanz­se­na­tor) und zuletzt bis zur Macht­er­grei­fung der Nazis 1. Bür­ger­meis­ter von Ber­lin. Auch der Rest der unmit­tel­ba­ren Fami­lie Dud­zus waren alles Aka­de­mi­ker: Che­mi­ker, Gerichts­prä­si­dent, Schul­lei­ter, Zahn­ärz­tin, Lehrer…

Erst kurz nach dem Halb­jah­res-Zeug­nis in der 10. Klas­se fiel ihm ein, um die Chan­ce zu wah­ren um auf das Gym­na­si­um zu gehen, muss­te er sei­ne Schul­no­ten im Schnitt um wenigs­tens eine Note ver­bes­sern. Ste­fan schaff­te es noch als Zweit­bes­ter sei­nes Jahr­gangs und sein Vater kon­sta­tier­te: “Mein Sohn, Du warst nicht etwa flei­ßig, son­dern nur halb so faul wie vorher.”

Das alles ist Geschichte!

Der Umgang mit Men­schen war es, was er brauch­te. Er liebt es, Pro­ble­me für Ande­re zu lösen. Er setzt sich noch heu­te für Schwa­che und Ver­folg­te ein, ver­tritt kon­se­quent  sozi­al­li­be­ra­le poli­ti­sche Über­zeu­gun­gen, ohne eine poli­ti­sche Hei­mat im deut­schen Par­tei­en­spek­trum dau­er­haft gefun­den zu haben. Er mei­det Men­schen die Quatsch­köp­fe sind, fürch­tet die Dumm­heit der ande­ren und echauf­fiert sich über bera­tungs­re­sis­ten­te Mit­bür­ger. Mit Lei­den­schaft setzt er sich für die Zie­le sei­ner Kun­den ein, ins­be­son­de­re wenn die Schwächs­ten unse­rer Gesell­schaft – Kin­der – zum Streit­punkt der Aus­ein­an­der­set­zun­gen werden.

In sei­ner über 40-jäh­ri­gen Ermitt­lungs­pra­xis führ­te er im Auf­trag sei­ner Kun­den zahl­rei­che Gesprä­che mit Zeu­gen, Ver­däch­ti­gen und Opfern. Er über­führ­te Straf­tä­ter und brach­te ent­führ­te Kin­der nach Hau­se (Kin­des­ent­zie­hung). Sei­ne Inte­gri­tät und Loya­li­tät befä­hi­gen ihn dar­über hin­aus, ver­trau­li­chen Quel­len und Whist­le­b­lower zum Reden zu brin­gen, um so die benö­ti­gen Infor­ma­tio­nen gerichts­ver­wert­bar zu beschaf­fen, die sei­ne Kun­den so drin­gend brau­chen. Ein welt­wei­tes Netz von Koope­ra­ti­ons­part­nern run­det die Schlag­kraft der DD – Detek­tei Dud­zus ab und hilft so zeit­nah die Inter­es­sen unse­rer Kun­den über­all wahrzunehmen.

Beruf­li­che Stationen

Die Ent­wick­lung der heu­ti­gen DD – Detek­tei Dud­zus GmbH in chro­no­lo­gisch abstei­gen­der Folge.