Tho­mas Sper­ber begann 1974 sei­ne Aus­bil­dung im geho­be­nen Dienst bei der Ham­bur­ger Poli­zei mit der Fach­rich­tung Kri­mi­nal­po­li­zei. Hier war er zuletzt im Bereich der Gewalt­kri­mi­na­li­tät tätig, bevor er 2011 der Poli­zei­dienst quit­tier­te. Herr Sper­ber steht uns seit 2013 zunächst bera­tend und seit 2015 aktiv zur Verfügung.

Als Poli­zist kann man manch­mal nur noch ohn­mäch­tig dem Trei­ben der Kri­mi­nel­len zuse­hen. Für mich ist es viel befrie­di­gen­der im pri­va­ten Sek­tor tätig zu sein.”

Herr Sper­ber wird im Rah­men sei­ner Tätig­keit für die DD-Detek­tei Dud­zus häu­fig für Ein­schleu­sun­gen und Umfel­der­mitt­lun­gen ein­ge­setzt. Hier­bei ist sei­ne ruhig Art und die Fähig­keit sich dem Umfeld jeder­zeit gut anpas­sen zu kön­nen von gro­ßem Vor­teil. Es gelingt im schnell das Ver­trau­en der Ziel­per­so­nen oder poten­ti­el­ler Zeu­gen zu gewin­nen, die ihm dann Ein­zel­hei­ten anver­trau­en, die nicht so leicht preis­ge­ge­ben werden.

Beson­de­re Diens­te erwarb sich Herr Sper­ber, als er 2014 zwei vom Kin­des­va­ter ins Aus­land (Tune­si­en) ent­führ­te Kin­der zurück­hol­te. Die Vor­be­rei­tungs­zeit und das Aus­for­schen des Umfel­des in Tune­si­en waren kom­pli­ziert. Die Flucht gelang dann über das Mit­tel­meer. Details zur Flucht kön­nen und wol­len wir hier, aus leicht nach­zu­voll­zie­hen­den Grün­den, nicht beschreiben.